26.11.2012 in Presse

SPD beantragt Verlängerung des Windkraftmoratoriums

 

Der Erarbeitungsprozess des Energiekonzeptes für Groß-Umstadt läuft seit über einem Jahr. Die Ergebnisse der drei Bürgerforen sowie die Arbeit des beauftragten Fachbüros haben die Debatte auf eine sehr breite Basis gestellt. Noch liegt aber kein abschließendes Konzept vor. Die vorliegenden Erkenntnisse sind nun in einem vierten Bürgerforum und abschließend in der Stadtverordnetenversammlung zu einem Energiekonzept zusammenzufassen. Die SPD Fraktion fordert deshalb eine Verlängerung des Windkraftmoratoriums. Es sollen also bis zur Verabschiedung des Energiekonzepts keine Entscheidungen zum Bau neuer Windkraftanlagen getroffen werden.

Das vor gut zwei Jahren von der SPD beantragte und vom Stadtparlament beschlossene Moratorium hat sich bewährt. Investoren die bei der Stadt bisher vorstellig wurden, wurden mit Verweis auf diesen Beschluss wieder weggeschickt. Da der ursprüngliche Beschluss eine Dauer von zwei Jahren beinhaltete ist nun eine Verlängerung nötig um den Energiekonzept-Prozess die nötige Zeit zu verschaffen.

Erstaunt zeigen sich die Sozialdemokraten über die Reaktion von Grünen und BVG. Beide Fraktionen haben den Antrag auf Verlängerung des Moratoriums im Energieausschuss abgelehnt. Dazu mein SPD Fraktionsvorsitzender Jens Zimmermann: „Das ist eine klare Abkehr vom Prozess der Bürgerbeteiligung durch Grüne und BVG. Um zu einem guten Ergebnis zu kommen gilt Qualität vor Schnelligkeit, dafür steht die SPD.“

 

08.11.2012 in Presse

SPD Mitgliederversammlung: Oliver Schröbel soll in den Landtag

 

Im Rahmen einer Mitgliederversammlung im Semder Gasthaus "Zur Krone" hat die Groß-Umstädter SPD Oliver Schröbel einstimmig zum Kandidaten der Partei für den Dieburger Wahlkreis nominiert. Die SPD hat in Schröbel einen Kandidaten, so der Ortsvereinsvorsitzende Matthias Kreh, der die Interessen der Bürger im Umstädter Land in hervorragender Weise vertreten wird und jemand, der ein würdiger Nachfolger für den ehemaligen SPD-Landtagsabgeordneten Karl Dörr wäre.

Oliver Schröbel hatte vor der Wahl seine politischen Ziele und Ideen vorgestellt. Die zum Teil prekäre finanzielle Lage der Kommunen darf nicht weiter so hingenommen werden. Hier gilt es im Interesse einer Generationengerechtigkeit auf eine bessere Finanzausstattung der Städte und Gemeinden hinzuarbeiten, so Schröbel. Der ländliche Raum wiederum darf nicht weiter so vernachlässigt werden, so eine weiteres Ziel von Oliver Schröbel. Hier gilt es Programme und Initiativen zu entwickeln, die auch unter Beachtung des demographischen Wandels, ein weiteres Ausbluten des ländliche Raumes verhindern sollen. Schließlich ist eine zeitgemäße Familienpolitik anzustreben, die sich an den heutigen Bedürfnissen der jungen Familien orientiert, meint Schröbel.

Auch Energie Thema
Nach längerer Diskussion zum Thema Energiewende in Groß-Umstadt wurde auf Anregung von Jens Zimmermann, der sich für den Bundestag bewirbt, ein Antrag mit großer Mehrheit verabschiedet, der sich für die Fortsetzung des Windkraftmoratoriums einsetzt, bis ein Umstädter Energiekonzept verabschiedet ist. Auf der Homepage der Partei wird die Umstädter SPD demnächst zum Thema Windkraft ihren Standpunkt darstellen, der dann mit Bürgern diskutiert werden kann. In diesem Zusammenhang macht Bürgermeister Joachim Ruppert darauf aufmerksam, dass er wegen des Moratoriums bislang keine Anträge von Firmen für Windkraftanlagen entgegennahm, sondern diese wieder zurückschickte und so wird er auch weiter verfahren, meinte Ruppert.

Mit einem Blick auf die Mitgliederentwicklung sowie Beiträgen aus den Arbeitskreisen Bauen und Soziales wurde die Versammlung vom Vorsitzenden Matthias Kreh, der abschließend zur Unterstützung des Kandidaten aufrief, beendet.

 

02.11.2012 in Presse

Klage gegen Magistrat ist unbegründet - SPD teilt Auffassung von FDP Stadtverordnetem bei Energielieferverträgen

 

In den vergangenen Ausgaben des Odenwälder Boten wurde mehrfach über die Stromlieferverträge der Stadt berichtet. „Ich habe mir noch einmal alle Beschlüsse und Protokolle angesehen und kann keine Missachtung des Parlaments erkennen,“ sagt SPD Fraktionsvorsitzender Jens Zimmermann. Von der Stadtverordnetenversammlung wurde im Juni folgender Antrag einstimmig beschlossen:

1. Die bestehenden Strom- und Gaslieferverträge sind zum Ende der Vertragslaufzeit, gemäß der gesetzlichen Grundlagen zu kündigen.

2. Die notwendige Ausschreibung für Ökostrom und alternativ Graustrom und Gas ist durch ein geeignetes Fachbüro durchzuführen.

3. Zur Senkung der Kosten des Verfahrens und zur Erlangung von Kostenvorteilen sind Kooperationen mit anderen Städten und Gemeinden zu prüfen.

Daraufhin wurden durch den Magistrat Gespräche mit anderen Kommunen geführt. Mehrere

 

16.10.2012 in Presse

Personalauswahl steht: SPD Darmstadt-Dieburg nominiert für die anstehenden Wahlen

 

Heike Hofmann und Oliver Schröbel sollen als weitere Kandidaten aufgestellt werden

Der Vorstand der Darmstadt-Dieburger SPD hat in seiner letzten Sitzung am vergangenen Donnerstag das Personalteam für die anstehenden Wahlen komplett gemacht. Einstimmig wurden Heike Hofmann und Oliver Schröbel nominiert. Im November stellen sich die designierten Landtagskandidaten auf Wahlkreiskonferenzen zur Wahl.

Der gelernte Winzermeister und Weinbautechniker Oliver Schröbel ist seit 11 Jahren Geschäftsführer der Odenwälder Winzergenossenschaft Groß-Umstadt. „Zudem bin ich

 

06.09.2012 in Presse von SPD Darmstadt-Dieburg

SPD: Klares Votum für Jens Zimmermann

 

Sozialdemokraten im Wahlkreis Odenwald nominieren ihren Bundestagskandidaten

Im kommenden Jahr stehen Bundestagswahlen an. Die Sozialdemokraten im Wahlkreis 187 (Odenwald) haben am Mittwochabend ihren Kandidaten nominiert. Zum Wahlkreis 187 gehören Städte und Gemeinden aus den Landkreisen Darmstadt-Dieburg, Offenbach und Odenwald. Rund 200 Delegierte kamen in Schaafheim (Darmstadt-Dieburg) zusammen, um ihr Votum abzugeben. Fazit: Für die SPD wird nach dem Jens Zimmermann (Groß-Umstadt) ins Rennen um das Bundestagsmandat gehen. Nach seiner Bewerbungsrede gab es für den 30 Jahre alten Groß-Umstädter ein deutliches Ergebnis: 93,5 Prozent stimmten für ihn, es gab acht Nein-Stimmen und vier Enthaltungen.

Jens Zimmermann will vor allem eins für die Menschen in seinem Wahlkreis: Da sein, Präsenz zeigen und Zuhören. Mit klaren Versprechen will er sich in diesen Punkten messen lassen: Dazu gehören die von ihm vor den Delegierten angekündigte Offenheit und Transpanrenz, Dialogfähigkeit und das Versprechen, für die Menschen in regelmäßigen Bürgersprechstunden stets ansprechbar und erreichbar zu sein.

Zimmermann möchte zudem

 

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