SPD will Ferienbetreuung weiter verbessern – Prüfantrag zur interkommunalen Zusammenarbeit

Veröffentlicht am 30.10.2011 in Kommunalpolitik

Die Nachfrage nach Betreuungsangeboten während der gesamten Schulferien, vor allem im Sommer, hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Die erfolgreiche Kooperation der Arbeiterwohlfahrt mit der Kinder- und Jugendförderung in den Sommerferien hat gezeigt, dass auch nach mini-umstadt weiterer Bedarf für Betreuungsangebote für Kinder besteht. Daher möchte die SPD, dass zusätzliche Maßnahmen geprüft werden.
Die meisten Kommunen rund um Groß-Umstadt führen in den Sommerferien zweiwöchige Ferienspiele o.ä. durch. Allerdings finden diese nicht alle gleichzeitig statt (z.B. Groß-Umstadt erste beiden Ferienwochen, Babenhausen letzten beiden Ferienwochen).

Daher stellt sich die Frage ob Nachbarkommunen ein gewisses Kontingent an Plätzen bei mini-umstadt eingeräumt werden kann und Kinder aus Groß-Umstadt im Gegenzug an Ferienspielen andernorts teilnehmen können. Mit dieser Maßnahme könnte kostengünstig eine Ausweitung des Betreuungsangebots erreicht werden ohne selbst weitere Veranstaltungen anzubieten. Einzig die Beförderung der Kinder müsste zusätzlich organisiert werden.
Deshalb möchte die SPD den Magistrat beauftragen mit den umliegenden Kommunen Gespräche zu führen, inwieweit gegenseitig Ferienbetreuungskapazitäten zur Verfügung gestellt werden können, um die Betreuungszeiträume während den Ferien weiter auszudehnen.
SPD Fraktionsvorsitzender Jens Zimmermann dazu: „Mit einer Kooperation mit anderen Gemeinden hätten wir eine schnelle und kostengünstige Lösung und könnten vielen Eltern in den Sommerferien weiterhelfen.“
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.spd-gross-umstadt.de

 
 

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